Montag, 6. Januar 2014

Gewonnen! Yippieh!

Vor ein paar Tagen habe ich euch von Nataschas Gewinnspiel berichtet, an dem ich teilgenommen habe und - yeah! - ich habe gewonnen! Ich hab mich soooo sehr gefreut, ich hab noch nie wo Etwas gewonnen! Und dann auch noch das, was ich von all ihren Preisen am liebsten wollte: einen tollen Loop! Den möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten, sondern hier zeigen:

Der Schal ist in einem wunderschönen Lindgrün mit bunten Blumen außendrauf.
 Innen ist er aus ganz weichem Fleece, ich bin verliebt!



Aus irgendeinem (total schönen!) Grund, war noch ein zweiter Schal dabei. Dieser ist viel dünner, nicht so warm und dadurch kann ich ihn auch an warmen Tagen anziehen. Er ist wende-bar, hat auf der einen Seite weiße Punkte auf Lila (links) und auf der anderen Seite ein tolles Blumenmuster (rechts) 


Die wunderschönen Loops könnt ihr leider (noch?) nicht in ihrem Dawanda-Shop ergattern, dafür gibt's da tolle Ohrringe ;)

Mein Pulli ist übrigens von Monki (in Hamburg). Der ist ganz neu und ich bin schon total verliebt in ihn weil so süße Hasen drauf sind! :D 

soweit zur Vorstellung meiner neuen Errungenschaften. Bis bald dann!
Coco 

Dienstag, 31. Dezember 2013

Produkttest: Essie Lack "Exotic Liars"

Hallo ihr lieben :)
gestern war ich mit meiner Schwester in der Stadt shoppen. Eigentlich habe ich den Vorsatz, nur vegane, nicht an Tieren getestete Kosmetikprodukte zu kaufen (alles was ich schon besitze, wird selbstverständlich aufgebraucht), und da gehört Essie definitiv nicht dazu.
Doch da ich bisher keine Nagellackmarke gefunden habe, mit der ich wirklich zufrieden bin, wollte ich die Essie-Lacke trotzdem mal testen. Und eigentlich ist es ja auch besser, ich benutze einen Nagellack, bis er leer ist (und muss mir die Nägel nicht jeden Abend lackieren!) statt mir dauernd einen neuen zu kaufen, weil ich mit dem alten unzufrieden bin - vegan hin oder her.

Also habe ich mir den Essie-Lack Nummer 32 "Exotic Liars" gekauft. Diese Farbnuance gibt es laut Essie-Homagepage nur exklusiv bei Müller. Mit 7,95€ ein stolzer Preis, doch wie gesagt, ich wollte es einfach mal testen. Zum Preis-Leistungsverhältnis später mehr.


Ich habe also eine Schicht des Farblacks aufgetragen, und war gleich begeistert: Er lässt sich problemlos verteilen, tropft nicht und zieht keine Schlieren. Ich habe noch eine zweite Schicht aufgetragen, was ich aber absolut nicht gemusst hätte: schon nach dem ersten Lackieren war die Farbe lückenlos und perfekt deckend.
Ich bin dann noch mit meinem Artdeco-Quick'n'go-Klarlack drüber (der stammt noch aus meiner vor-veganen Zeit, ohne den "tierversuchsfrei"-Vorsatz!).  Dieser ist durch das häufige Über-lackieren diverser Farblacke schon nicht mehr ganz durchsichtig, jedoch nur in der Flasche. Er verfälscht das Farbergebnis in keinster Weise.



Zur Farbe: Ich bin begeistert. Sie sieht ziemlich genau so aus, wie es der Farbton in der Flasche vermuten lässt und vor allem zu meinem natur-beigen Cardigan sieht dieser Ton ganz klasse aus ^.^
Auch von der Haltbarkeit bin ich absolut überzeugt, normalerweise überleben lackierte Nägel bei mir nicht mal die erste Dusche, sondern splittern so ziemlich sofort an den Spitzen. Der Essie-Lack aber hält und hält und hält. 
Somit ist der Preis von 7,95€ wirklich gerechtfertigt, und auf Dauer gerechnet auch wirtschaftlich: Da der Lack so lange hält muss man sich die Nägel viel seltener lackieren, kann den Lack länger benutzen... und er sieht einfach wirklich traumhaft aus. 

Mein nächster Lack wird also sicherlich auch einer aus der Essie-Kollektion sein ;)

Benutzt ihr auch essie-Lacke? Welches ist eure Lieblingsfarbe? Und wie haltet ihr es im allgemeinen mit vegan/tierversuchsfreien Produkten? 

LG 
Coco

"Gott nahe zu sein, ist mein Glück!"

... das ist die Jahreslosung des Jahres 2014. 
Der ein oder andere von euch weiß es vielleicht: ich bin Christin, und das überzeugt.
Ich habe einige "guten Rutsch"-Posts gelesen und mir so meine Gedanken gemacht über das neue Jahr. Ich bin kein großer Sylvester-Fan, für mich bedeutet der Jahreswechsel nicht besonders viel, außer, dass ich mich die nächsten paar Wochen sicherlich dauernd im Datum verschreiben werde.
Aber, was ich mir dieses Mal vorgenommen habe ist, mir bewusst darüber zu werden, was wirklich wichtig ist.
Die Jahreslosung für das kommende Jahr, das ab morgen beginnt, steht in Psalm 73, 28. Wenn man ein bisschen davor liest, entdeckt man, dass der Schreiber sich darauf besinnt, dass Gott das wichtigste ist, der Anfang und das Ende, und auch wenn niemand mehr zu ihm steht, auch wenn er nichts hat, wenn alles weltliche vergeht, so ist doch Gott noch da. Und Gott nahe zu sein, in ihm sein Fundament zu haben, das ist mein ganzes Glück.
Dazu passend habe ich vorhin mal wieder ein Lied ausgekramt, dass ich vor einigen Jahren gerne gehört habe.

Lifehouse - Everything



You're all I want, 
you're all I need
you're everything, everything 
And how can I stand here with you 
and not be moved by you? 
Would you tell me how could it be
any better than this?


In diesem Sinne und mit diesen Gedanken wünsche ich euch wirklich ein schönes und erfülltes neues Jahr 2014. Und selbst für die unter euch, die mit Bibel, Gott und Christsein nichts anfangen können, ist das doch trotzdem ein guter Gedanke für's neue Jahr:
Sich darauf zu besinnen, was wirklich wichtig ist, und unnützen Ballast einfach im Jahr 2013 zu belassen.
Und jetzt trotz allem, sehr klischeehaft:
Guten Rutsch und bis nächstes Jahr! ;)
Coco

Sonntag, 29. Dezember 2013

DIY - Pimp your Teebox: Mein erster Decoupache-Versuch!

Hallihallo ihr lieben :)
Seit diesem Winter gibt's bei mir nur noch Tee. Überall und dauernd. Morgens eine Tasse, in der Uni mach ich mir meinen Thermobecher voll und wenn ich nachmittags am Schreibtisch sitze und lerne / bastle / irgendwas anderes rumwurschtel, dann freue ich mich immer über die kleine Teeinsel, die meine Zimmermitbewohnerin in einer Ecke unseres kleinen Reiches eingerichtet hat.
Ein Waschbecken haben wir auch im Zimmer, so muss ich mich nicht mal in die Küche bewegen um mir eine Tasse Lieblingstee zu machen :) Nur leider haben wir beide unsere extra angeschafften Teeboxen in der Küche stehen, so dass die ausgelagerte Teeinsel im Zimmer ein wenig überquillt vor lauter lose rumfliegenden Teebeuteln.
 Mein Opa hat mir also dieses Jahr zu Weihnachten eine Teebox mit sechs Fächern gebaut (er ist eben so ein richtig typischer Bastler-Opa!) und meine Oma hat sie dann mit sechs verschiedenen Teesorten bestückt. Ein total süßes und kreatives Weihnachtsgeschenk! Nur leider sieht die Box von außen ziemlich langweilig aus, einfach Holz eben. Ich habe mich also zum ersten Mal an eine Technik gewagt, mit der ich seit einigen Tagen liebäugle: Decoupache. Es ist praktisch so etwas wie Serviertentechnik, bei der eine Fläche mit einem Muster beklebt wird, ohne dass es danach aufgeklebt erscheint.
Die Decoupage-Bögen sind mit schönen Mustern bedruckt und dünner als normales Papier, so lassen sie sich also leichter aufkleben als Druckerpapier. Es ist aber auch fester als Servierten und reißt dadurch nicht so schnell. Ich habe meines hier bestellt, das ist ein Händlershop von Amazon. (Ich habe aber auf verschiedenen Seiten gelesen, dass man genau so gut Zeitschriften verwenden kann, da das Papier genau so dünn ist. Nur muss man vorsichtiger sein, da es leichte reißt).
Beim selben Händlershop kriegt man auch den passenden Kleber, ich aber hab mir den hier geschnappt, da fand ich das Preis-Leistungsverhältnis einfach besser, weil er nicht nur Kleber, sondern auch Lack ist. Nimmt man den ersten, braucht man extra noch Lack dazu, wenn man ein genau so schön glänzendes Finish haben möchte.
Pinsel hat mir meine Mami geliehen ^.^


Als ich dann alle Sachen zusammen hatte, hab ich mich an die Arbeit gemacht. War auch nicht besonders schwierig. Ich habe die Teexbox mit den verschiedenen Seiten auf die Rückseite des Decoupache-Papiers gelegt und die Umrisse umzeichnet, dann die Teile mit großzügigem Rand an allen Seiten ausgeschnitten
Mit dem Kleber habe ich dann die Rückseite eingestrichen und die Teile aufgeklebt, die Ränder kann man dann großzügig überklappen (nach links, rechts, unten, innen....) damit keine Lücken entstehen. Danach noch mal mit dem Kleber / Lack rübergehen. Das natürlich mit allen Seiten machen, bis vom Ursprungsholz nix mehr zu sehen ist. 
Ich hab danach noch den schönen "Tea"-Schriftzug mit Edding wieder aufgemalt (man hat ihn auch noch ein bisschen durchgesehen) 
und: fertig!










Vielleicht habt ihr ja jetzt auch Lust bekommen, mal etwas mit Decoupache zu verschönern. Viel spaß dabei!
Bis dann
Coco


Freitag, 27. Dezember 2013

Tolles Gewinnspiel von Natascha

Hallo ihr lieben, noch ganz neu im Blogger-Universum surfe ich vom einen auf den anderen Blog und bin dabei auf diesen hier gestoßen. Natascha führt einen unfassbar süßen Kreativblog, auf welchem sie noch bis Montag ein tolles Gewinnspiel veranstaltet.
diese schicken Sachen gibt's dabei zu gewinnen ^.^


Klickt euch doch mal rein, vielleicht findet ihr die ein oder andere Bastel-Anregung oder wollt am Gewinnspiel teilnehmen. 

Bis die Tage 
XX
Coco

Montag, 23. Dezember 2013

Dreierlei vegane Minigugel

Hallo :)
Seit ich vor einigen Wochen eine Minigugl-Silikonform bekommen habe, backe ich die süßen Kleinen in jeglicher Variation. Nur eines ist natürlich immer gleich: sie sind vegan (im Gegensatz zu  Gummibärchen liiiiiebe ich Gebackenes und will dann natürlich auch was davon haben ^.^)
Also gibt's heute drei verschiedene Minigugl-Varianten, davon eine herzhaft, zwei süß, aber alle vegan.

Das erste Rezept ist von www.liebesbotschaft.blogspot.com veganisiert. Das war nicht besonders schwer, da außer Butter und Eiern nichts un-veganes reinkommt.
Aber: mit den angegebenen Zutaten-Mengen habe ich ganze 90 Mini-Gugl (!) gebacken. also habe ich das Rezept hier mal ein wenig runtergerechnet, so dass jetzt ungefähr 22 bei rauskommen sollten.

Apfel-Ahorn-Zimt-Gugl


  • 90 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1/2 TL gemahlener Zimt
  • 60 g vegane Butter
  • 40 g braunen Zucker
  • 30 ml Ahornsirup
  • 2 TL Ei-Ersatz 
  • 40 ml Wasser
  • 1,5 Äpfel, geschält
Als vegane Butter nehme ich am liebsten Alsan, die bekommt man in allen Reformhäusern so wie in den meisten größeren Supermärkten (Edeka, Rewe, Tegut...) 
Als Ei-Ersatz benutze ich bisher das Ei-Ersatz-Pulver von 3-Pauly, dabei werden pro Ei 2TL Pulver und 40ml Wasser zum Teig gegeben. 
Da es in diesem Rezept um Äpfel geht, kann man auch stattdessen gut Apfelmus verwenden. 80g funktionieren hier wie ein Ei. Oder aber, man benutzt 2 statt 1,5 Äpfel. 

Wenn man sich dann also entschieden hat, welche der Ersatzvarianten einem die Liebste ist, dann geht es folgendermaßen weiter: 
Mehl, Backpulver und Zimt in einer Schüssel vermischen. Die Butter zerlassen (Topf oder Mikrowelle) und zusammen mit Ahornsirup zum Mehlgemisch geben. 
Den Ei-Ersatz anrühren oder das Apfelmusglas öffnen ^.^ und auch in die Schüssel geben. 
Die Äpfel reiben (ich hatte schon nach einem keine Lust mehr, hab sie dann kleingeschnitten und in den Mixer gegeben. Hat auch funktioniert) und dazugeben. 
Ich habe festgestellt, dass es besonders schön ist, auch ein paar kleine Stückchen drin zu lassen. Die machen das ganze noch ein wenig fruchtig-saftiger, wenn man im Gugl draufbeißt. 

Den fertigen Teig  in die Mini-Gugl-Form geben und bei 180° ca 20-25 Minuten backen. 







Weiter geht's mit einem Rezept, das ursprünglich von backtrinchen.blogspot.com stammt. Da Oeros nach neuer Rezeptur vegan sind (yippieh!) musste ich das direkt ausprobieren, da ich Oreos liebe! Los gehts also mit


Vanille-Oreo-Minigugl


  • 1 Pck. Vanille-Pudding Pulver (vorsicht: nicht alle sind vegan!)
  • 1/2 TL Backpulver
  • 10g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 30 g Zucker
  • 30 g vegane Butter (siehe oben)
  • 1 TL Ei-Ersatz (siehe oben)
  • 20 ml Wasser
  • 1 Pck. Oreos (darauf achten, dass man die neu-produzierten veganen erwischt)

Die Oreos noch in der Packung mit einem Nudelholz oder etwas ähnlichem klein schlagen. Die restlichen Zutaten miteinander verrühren und die Oreos unterheben. In die Minigugl-Förmchen füllen und bei 170° 10 Minuten hellbraun backen.


so sehen die kleinen Süßen dann aus :)

Mir persönlich haben sie ein wenig zu sehr nach Vanille und ein wenig zu wenig nach Oreo geschmeckt - nächstes Mal ersetze ich einen Teil des Puddingpulvers einfach durch noch mehr Mehl.


Nummer drei meines Gugl-Marathons ist herzhaft, da ich diese Sorte für ein Buffet gebacken habe, als ich bei meinem Patenkind zum Weihnachtsessen eingeladen war. Die selbstgemachten Gummibärchen, die ich als Geschenk mitgebracht habe, könnt ihr hier finden. 



Mini-Pizza-Gugl





  • 250g Kirschtomaten
  • 50g gemahlene Mandeln
  • 15g Hefeflocken
  • 80ml Olivenöl
  • 250g Sojajoghurt
  • 75ml Sojamilch
  • 2 TL Ei-Ersatz (siehe oben)
  • 40 ml Wasser
  • 2 TL Backpulver
  • 300g Mehl
  • Salz und Pfeffer
  • Gewürze nach Belieben, ich habe Rosmarin und Thymian genommen
  • Fett für die Formen (Öl oder vegane Butter)


  • Kirschtomaten kleinschneiden und in eine Schüssel geben. Eiersatz anrühren, mit Sojamilch, -joghurt und Olivenöl zu den Tomaten geben. Mehl, Backpulver, Mandeln und Hefeflocken hinzugeben, mit Salz, Pfeffer und Gewürzen würzen. Förmchen ein wenig fetten und Teig einfüllen. Bei 180°C (Umluft) bzw. 200° (Ober-/Unterhitze) c.a. 20 Minuten backen.



    Die gingen weg wie nichts, vor allem bei den Kids. Sie sehen super süß aus und schmecken wirklich wie Pizza. 
    Für nicht-Veganer kann ich mir auch gut Käsestückchen oder sogar Speck drin vorstellen. Die vegane Variante lässt sich sicherlich mit Zwiebeln, Räuchertofu, Paprika ... aufpeppen. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.


    Welche werdet ihr ausprobieren? :) Viel Spaß und guten Appetit dabei!

    Tierische Gummibärchen (mit und ohne Tier)

    Immer noch im Back- und Bastelwahn sind seit gestern kunterbunte Dino- und Elefantengummibärchen mein Projekt. Ausgegangen bin ich von einem Rezept, welches ich zu meinen auf der Kirchweih gekauften Silikonförmchen bekommen habe. Es stammt von www.harecker.de
    kleiner Exkurs: Wer von euch kennt "Kirchweih"? Oft begegne ich Menschen, die nicht wissen was das ist. Bei uns in Fürth sagt man ja eigentlich Kärwa. Im Bayrischen Raum kommt auch schon mal Dult vor, in Hamburg heißt das Dom, auf Hochdeutsch wohl Volksfest. Wie heißt das bei euch? 

    Da die Gummibärchen für mein Patenkind sein sollen, habe ich es auch erst mal bei diesem (absolut nicht veganen!) Rezept belassen.

    • 18g Gelatinepulver
    • 25g Roh-Rohrzucker 
    • 40 ml Fruchtsirup (je nach Farbe und Geschmack)
    • 1 EL Honig
    • 1 EL Zitronensaft
    • 30 ml Wasser
    Die Gelatine mit dem Wasser anrühren und 10 Minuten quellen lassen.  Die restlichen Zutaten in einem kleinen Topf mischen und im Wasserbad erwärmen. Die Gelatine hinzugeben und 10 Minuten ziehen lassen, dabei immer wieder rühren, damit sich kein Schaum bildet. Die Masse rasch in die Fröschen geben und auskühlen lassen.


    Ich hab das ganze mit Waldmeister ausprobiert.


    In den Förmchen sah das Ganze dann so aus...


    Nur leider ist aus den grünen und gelben nichts geworden (da hatte ich wohl zu wenig Gelatine). Meine Mama (die probieren musste weil wegen der Gelatine drin ;)) verglich die Konsistenz mit diesen Klebe-Dingern, die man früher hatte und gegen die Decke werfen konnte. Außerdem fand sie, solle man testen, ob die Gummibärchen wohl auch so gut kleben würden. Sie kleben....



    Zum Glück ist mir die blaue und die rote Variante besser geglückt, also kann mein Patenkind sich nun über rote und blaue Elefanten freuen:



    Das ganze Ding zu veganisieren ist natürlich auch nicht besonders schwer: Statt Gelatine nimmt man dann Agar-Agar-Pulver, welches man in größeren Supermärkten (Edeka, Kaufland...) bekommt. Statt Honig geht zum Beispiel Agavendicksaft oder einfach mehr Zucker.


    vielleicht habt ihr ja auch mal Lust, das Rezept auszuprobieren! :) 

    LG 
    Coco